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Apple-Event: iPhone 14 Pro überarbeitet Face ID-Array, neuer Temperatursensor für Apple Watch 8

Nov 17, 2023Nov 17, 2023

Apple stellte am Mittwoch auf seinem Herbstevent „Far Out“ seine neue iPhone 14-Reihe vor, zusammen mit allen Funktionen seines kommenden iOS 16, neuen Apple Watches und der zweiten Generation der AirPods Pro.

Es war ein Event, das viele Apple-Fans glücklich machte. Allerdings hat der iPhone-Hersteller dieses Mal keine besonderen Innovationen in Sachen Biometrie gemacht.

Entgegen den Vorhersagen des letzten Jahres verfügt die iPhone 14-Reihe nicht über biometrische Daten unterhalb des Displays und unterstützt Touch ID nicht. Die Geräte verzichten gänzlich auf Fingerabdrucksensoren. Sie unterstützen jedoch Face ID.

Aus Hardware-Sicht verfügen das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max über einen aktualisierten Ausschnitt für die Frontkameras und Face-ID-Sensoren, den Apple „Dynamic Island“ nennt.

Der Dynamic Island-Bereich beherbergt nicht nur die Gesichtsbiometrie-Technologie der Geräte, sondern kann auch Musikbenachrichtigungen, Timer und Sportergebnisse anzeigen.

Die vielleicht größte Innovation im Bereich Biometrie des neuesten Apple-Events ist jedoch der neue Temperatursensor der Watch Series 8. Apple sagte, es könne die Schätzung des Eisprungs berechnen und eine bessere Verfolgung des Menstruationszyklus sowie allgemein verbesserte Funktionen zur Fiebererkennung ermöglichen.

Was die zweite Version der AirPods Pro betrifft, sind sie gegenüber ihrem Vorgänger besser, indem sie die Klangqualität und Geräuschunterdrückung verbessern und eine längere Akkulaufzeit bieten. Auch hier hat nichts mit Biometrie zu tun, aber Apple hat möglicherweise einen Trick im Ärmel, was diese Kopfhörer betrifft.

Ein typisches Beispiel dafür ist, dass das US-Patent- und Markenamt (USPTO) Apple kürzlich ein Patent erteilt hat, das ein System zeigt, das in der Lage ist, AirPods-Benutzer über Innenohr-Biometrie zu identifizieren.

Das von Patently Apple entdeckte Patent hat die Nummer 11.438.683 und scheint darauf hinzudeuten, dass die AirPods nicht funktionieren, wenn die biometrischen Daten nicht übereinstimmen.

Aus technischer Sicht scheint die Technologie auf einer Signatur des Ohrs des Benutzers zu beruhen, die durch ein Ultraschallsignal erzeugt wird, das von der Oberfläche reflektiert wird und ein Echo erzeugt. Die Ohrhörer können dann eine Reaktion basierend auf der resultierenden Audioausgabe erhalten.

Dem Dokument zufolge wird die Antwort in einigen Beispielen vom drahtlosen Kopfhörer an ein anderes Gerät (möglicherweise ein iPhone) übertragen, was darauf hindeutet, dass die Technologie auch zum Entsperren anderer Geräte verwendet werden könnte.

Es ist noch unklar, ob die biometrische Technologie in Zukunft in AirPods Pro-Geräten implementiert wird.

Die Nachricht kommt Wochen, nachdem Apple ein separates Patent über AirPods-Geräte mit „Hauterkennung“ veröffentlicht hat.

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